Willkommen im Jazzclub Ludwigsburg
Liebe Jazzfreunde,
wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlich willkommen im Jazzclub Ludwigsburg und viel Spaß bei unseren Konzerten.
Gerd Messerschmid
Vorstand des Jazzclub Ludwigsburg e.V.
Unser Programm im Oktober
04.10.2024 im PODIUM
„Fab Four Go Blue Note Vol. 2“
Der Stuttgarter Jazzpianist und Arrangeur Ull Möck verneigt sich mit eigenen Bearbeitungen vor dem Werk der Pop-Titanen The BEATLES (“immer noch meine Lieblingsband”) und übersetzt bekannte und weniger bekannte Songs aus dem Beatles Songbook in den Slang des Jazz und Souljazz der fünfziger/sechziger Jahre – ein Stil, der bis heute zeitlos und innovativ erscheint.
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11.10.2024 im PODIUM
Die Sessions sind immer wieder spannend. Jazzer aus der Region jammen zusammen – ob Anfänger, Fortgeschrittene oder alte Jazz-Hasen. Jeder kann ungezwungen mitmachen oder einfach nur zuhören. Die Sessions im Jazzclub genießen seit Jahren einen guten Ruf und sind mit Sicherheit eine der spannendsten Arten, Live-Jazz zu erleben. Eine großartige Atmosphäre, super Sound, viel Spaß.
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18.10.2024 im PODIUM
Der isländische Pianist Ingi Bjarni bringt Musikfreunde aus seinem geliebten Skandinavien in einem Quintett zusammen, bestehend aus dem norwegischen Trompeter Jakob Eri Myhre, der estnischen Gitarristin Merje Kägu, dem schwedischen Kontrabassisten Daniel Andersson und dem norwegischen Schlagzeuger Tore Ljøkelsøy.
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24.10.2024 im MIK - Eingang Eberhardstraße
Ein Mosaik besteht aus vielen kleinen Einzelteilen verschiedener Formen und Farben, welche gemeinsam ein Gesamtkunstwerk bilden. Auf musikalischer Ebene erschafft das Duo in seinen Kompositionen neue Klangwelten, die durch Kontraste und einer enormen Farbvielfalt bestechen und so viele Parallelen zu einem Mosaik aufweisen.
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25.10.2024 im PODIUM
Groovy und funky im Geist des Chicago Blues
Den Blues und die „Harp“, also die Mundharmonika, hat Hubert Hofherr von den besten seiner Generation vor Ort in Chicago gelernt. Und für den Blues hat Hubert Hofherr eine Laufbahn im bayerischen Schuldienst an den Nagel gehängt. Dafür engagierten ihn J.W. Williams, Merle Perkins und Alabama Red für ausgedehnte Tourneen durch die USA, bis die Einwanderungsbehörden dieser Karriere ein Ende setzten.
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